Jenseits des Himmels
Trockenes Brot halten sie uns hin.
Wir essen es nicht.
Sie reichen uns sauren Wein.
Wir rühren ihn nicht an.
Sie verpesten die Luft.
Wir atmen nicht dieselbe!
Und immer quälen sie die Fische,
verderben das Meer.
Wir löschen unseren Durst,
an eigens juveniler Quelle,
jenseits jeden Himmels.
© Gabriele Weinschenk
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