Innerer Frieden

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Werde meinen Frieden wieder finden...
Ohne viel Schinden...
Zur inneren Einkehr im Inneren meines Lebens
Ist niemals vergebens...
Eher ein Spagat zwischen dem Schatten und Licht der virtuellen und realen Welt immerzu neu geboren und niemals für immer verloren eher gut aufgehoben wohlbehüteten Gedanken und Gefühlen munter vermischt mit Träumen und Wünschen...
Hoffnungen und Entbehrungen...
Sinnlose Belehrungen und unsinnige leere Worte
Die öfters verortet
Unüberlegt herausgesprochen
Dabei böswillig viel zu oft so manches Herz gebrochen
Auch sich verkrochen
Abgekaspelt
Manchmal verhaspelt
Da unverstanden man sich fühlte
Mitgefühl und Feingefühl völlig ausgekühlte
Der neue Zeitgeist die Menschheit schon unterjocht und alte Lehren aus den Kindertagen und deren Moral untergraben hat...
Wo bleibt da das ,,wir"???
Wahrhaftig schlechte Zier
vernehme ich neuerdings hier.
Selten gelacht
Viel geweint
Resignation fast Selbstaufgabe Folge dessen überwiegen häufig
heute mehr
Ohne mich - ich bin auch wer...
Setze mich Dem entgegen
zur gesunden Gegenwehr
Bitte sehr
Möge man mich lieben oder hassen ich werde so bleiben und Es so im Raume stehen lassen.

:copyright: K.J

Informationen zum Gedicht: Innerer Frieden

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15.05.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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