In die Arme nehmen

Ein Gedicht von Roman Herberth
Du wirst mich in die Arme nehmen,
wenn mich ein böser Feind bestürmt.
Du rettest mich vor den Problemen,
so dass ein Widersacher türmt.

Du kannst mir stets die Richtung weisen.
Du warnst mich vor dem Stolperstein.
Und immer ist mir Glück verheißen.
Du lässt mich niemals traurig sein.

Du hast ein Herz und eine Seele.
Ich denke jeden Tag an dich.
Und du erteilst nie Marschbefehle.
Du lässt mich sicher nie im Stich.

Selbst wenn die Regenwolken schauern.
Selbst wenn es donnert, kracht und zischt.
Dann möchte ich mich nicht bedauern,
weil meine Hoffnung nicht erlischt.

Und gehe ich mit Sorgen baden,
Dann rückst du mich ins rechte Licht.
Du rettest mich vor jedem Schaden.
Das spürt mein Seelengleichgewicht.

Informationen zum Gedicht: In die Arme nehmen

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23.09.2013
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