In der Nacht..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
In der Nacht..,
urplötzlich ein einst Schrei.
Ein Schrei..
Ein Schrei..
Hände hauchzart triefendnass einst glänzend,
diese einst Nacht sie ist sich am blenden.
Am blenden des zitternds Gabe,
hoch elektriesierte einst Angst.
Es ist bernabel..
Bernabel beginnend des aufsitzendem Haupts,
nur..
Nur diese einst Nacht,
nur diese einst Nacht,
ich fühle mich beraubt.
Beraubt stets einst mit voller einst hasst und auch..,
auch einst Gier..

Gier des aufstehenden Triebes..,
ich will - möchte,
hier einst schnell als auch einst möglich..
Einst weg von hier.
Triffendes einst nass,
grundlegendes einst Prinzip..
Ich einst..
Ich einst habe einst Angst,
es geschieht.
Es geschieht mit voller einst hasst und mit grundauf zitternder Ambiente,
ich einst befinde mich nun einst am einst Strand.
Mir zittern..,
sie die einst Hände.
Es das einst Messer,
in er der einst Hand..

... ... ...

Spuren im Sand.

gez.: Mareike Rauh
Copyright

Informationen zum Gedicht: In der Nacht..

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23.01.2016
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