Im Wonnemonat Mai

Ein Gedicht von Manfred Basedow
In vier Tagen ist’s soweit.
Da beginnt die schönste Jahreszeit.
Im Wald zeigt sich das Maiengrün.
Geschickt gemischt mit Tannengrün.

Am Meer, da tanzen sie umher,
die Wellenkronen gar nicht schwer.
Möwen, die hoch oben schweben,
fühlen ihr befreites Leben.

Vögel füttern ihre Brut,
singen voller Übermut.
Der Bauer hat das Feld bestellt,
wie alle andern auf der Welt.

Jetzt beginnt die Zeit des Reifens,
bald auch die des Reisens.
Nasch ein frisches Erdbeereis.
Mach mich auf die Pirsch ganz leis.

Autor: Manfred Basedow
Rostock, 27.04.2011

Informationen zum Gedicht: Im Wonnemonat Mai

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27.04.2011
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