Im Paradies der Geborgenheit
Ein Gedicht von
Claudia Behrndt
Man braucht und nehme menschliche Wärme
und zudem auch ein freundliches Wort.
Auch eine zugestreckte hilfreiche Hand,
wenn man einsam steht am Abgrundrand.
Vielleicht eine freundliche Geste allein,
das das Herz wieder kann verzeih ‘n.
Bitte keine Besserwisserei oder Streit,
sonst hört man wie die Seele wieder schreit.
Man braucht viel Verständnis
und nicht nur so zum Schein.
Ist dann dieses Ziel erreicht,
hat man ein Gefühl vom Geborgensein.
© Claudia Behrndt, 26.01.2007
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