Im November

Ein Gedicht von Ewald Patz
Es wehen kalte Winde
Und Nebel macht sich breit-
Die Bäume - ohne Blätter-
Es ist Novemberzeit.

Es ziehen wilde Gänse
Am hohen Himmelszelt,
Wohl in den warmen Süden,
In eine bess're Welt.

Die Sonne ist verschwunden-
Scheint nur noch manchmal blass.
Es Blühen keine Blumen-
Es wächst nicht mal das Gras.

Doch Grog und Glühwein schmecken
Jetzt ganz besonders gut-
Erheitern Herz und Seele
Und bringen neuen Mut.

Informationen zum Gedicht: Im November

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06.10.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ewald Patz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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