Im fahlen Licht
Ein Gedicht von
Robert Späth
Im fahlen Licht der Morgen ruht,
Der Winter schwindet, Blumen sprießen.
Die Kälte weicht, die Welt erwacht,
Der Abschied naht, voll zarter Grüße.
Die Schneeflocken tanzen leise fort,
Der Frost schmilzt hin, der Frühling lacht. Schweren Herzens zieht der Winter fort, Doch verlässt er uns mit Hoffnung und Pracht.
Die Tage werden länger, wärmer,
Der Winter haucht sein letztes Lied.
Ein Abschied voller Zauber und Charme,
Der Frühling kommt, die Welt erblüht
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