Im fahlen Licht

Ein Gedicht von Robert Späth
Im fahlen Licht der Morgen ruht,
Der Winter schwindet, Blumen sprießen.
Die Kälte weicht, die Welt erwacht,
Der Abschied naht, voll zarter Grüße.

Die Schneeflocken tanzen leise fort,
Der Frost schmilzt hin, der Frühling lacht. Schweren Herzens zieht der Winter fort, Doch verlässt er uns mit Hoffnung und Pracht.

Die Tage werden länger, wärmer,
Der Winter haucht sein letztes Lied.
Ein Abschied voller Zauber und Charme,
Der Frühling kommt, die Welt erblüht

Informationen zum Gedicht: Im fahlen Licht

31 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
1
08.03.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige