Ich hatte einen Garten

Ein Gedicht von Benjamin Forester
Die Gartenarbeit braucht eine gewisse Schulung
dann dient der Garten mir auch zur der Erholung?
Es ist schon schön, wenn man kann, etwas anbauen
und ich schätze mal, da reicht nicht nur ein wenig Vertrauen.

Feiern kann man im Garten doch auch ein Fest.
Da muss man haben Vertrauen zum lieben Gott, das er es regnen lässt.
Im Garten grillen, Spiele spielen und im Pool baden.
Auf dem Grill liegen Steaks, Bratwürstchen und einpaar Fladen.

Aber erst muss gemacht werde die Gartenarbeit,
schließlich muss man wissen, wann ist es denn soweit,
den Samen in die Erde zu bringen.
Dann, wenn alles aufgeht, kann man Lieder singen.

Aber was bringt man nun alles in die Erde?
Das Gepflanzte bewachen kleine Gartenzwerge.
Na gut, wie wäre es mit Kohlrabi , Möhren und Radieschen.
Nelken, Tulpen, Rosen und einige fleißige Lieschen.

Kohl, Gurken, Tomaten oder Bohnen.
In den Obstbäumen auch viele Vöglein wohnen.
Erdbeeren, Äpfel, Birnen und auch Pflaumen
alles ist lecker und nicht nur für den Gaumen.

Aus Obst und Gemüse kann man Salate machen.
Das bringt nicht nur mein Herz zum lachen.
Aus Obst gewinnt man auch vielleicht ein wenig Marmelade.
Schön süß oder herb aber nicht zu fade.

Der Garten macht zwar viel Arbeit aber auch viel Freude.
Drum schafft euch einen an ihr lieben Leute.
Die Energie, die ich rein stecke, bekomme ich doppelt wieder raus.
Mit dem Ersparten kann ich dann auch bauen ein eigenes Haus.

Informationen zum Gedicht: Ich hatte einen Garten

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11.08.2016
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