Ich gehe mit, dich zu begleiten
Nun nimm mich mit, in deinem Gehen.
Mir war das Leben nicht zu schwer.
Ich werd die Bootsfahrt überstehen;
Und meinen Leib, brauch ich nicht mehr.
Selbst die Geburt, ist schon ein scheiden,
Ein scheiden hin, zu dir Herr Tod.
Ich gehe mit, dich zu begleiten;
Und labe mich, am letztem Brot.
Lass meinen Geist den Friden finden.
Die Stille dort, bei unsrem Herrn.
Im Herzen fühl ich: Astern, Linden;
Und werd dem Sterben, mich nicht sperrn.
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