Hommage an Angelika Milster, der ich diesen Gedichtband widme (statt eines Vorwortes)
Ein Gedicht von
Georg Babioch
Wiehl, 12.06.2008
Sehr verehrte Frau Milster, liebe Angelika,
neben dem Musical und Ihren Interpretationen der größten Hits der Filmgeschichte sowie neben Ihren
Kirchenkonzerten ("Classic meets Musical" - "Von Bach bis Bernstein") ist das Liebeslied eines Ihrer Domänen schlechthin. Sie schauen "Mit den Augen der Liebe" und der Musikfreund glaubt Ihnen jedes Wort der ideelen und der sinnlichen Liebe, die Sie besingen. Das Liebes-
lied erfährt mit Ihrer grandiosen und unvergleichlichen
Stimme eine vollkommen neue Dimension. Ich verehre Sie sehr. Und obgleich die favorisierte Musikrichtung der
Jazz ist (Jazz-Rock und Blues-Rock), so bin ich doch Ihr glühendster Verehrer. Ihr Name ist meiner Meinung nach auf einer Stufe stehend mit Shirley Bassey, Edith Piaf und Sarah Brightman zu nennen.
Ich hatte das unbeschreibliche Glück, drei Kirchenkonzerte von Ihnen beiwohnen zu können (Mönchen-
gladbach, Wyk auf Föhr und Düren). Bei diesen Konzerten
machten Sie möglich, was eigentlich unmöglich ist. Sie steigern sich gegenüber Ihren Studioaufnahmen um mindestens fünfzig Prozent. Ihre Stimme ist noch kräftiger, noch anhaltender, noch grandioser und gewaltiger, noch mehr unvergleichlich, wohl angespornt
durch das Sie verehrende Publikum. Sie sind eine Göttin des kulturellen Genres der Musik.
Sollte ich das unbeschreibliche Glück haben, Sie ein weiteres Mal in einem Kirchenkonzert bewundern und erfahren zu dürfen, wäre es eine übergroße Ehre für mich, Sie und Ihren Gemahl, Herrn Andre Bauer, zu einem Essen einladen zu dürfen.
Zu meiner Person: Ich bin der Konzertplakatierer der
Konzertagentur ("Musik Agentur Ltd. & Co. KG") und an allererster Stelle verantwortlich dafür, daß Ihre Kirchenkonzerte fast alle ausverkauft sind. Allerdings wird mir das Konzertplakatieren leicht gemacht, da mir unterwegs sehr viele Angelika-Milster-Fans begegnen, für die es eine große Freude ist, Ihr Plakat aufzuhängen. Das anliegende Photo entstand während Ihres Konzerts in Wyk auf Föhr, und in hoffe, Ihnen damit eine kleine Freude machen zu dürfen.
Ich erlaube mir einen gewissen kulturellen Austausch mit Ihnen. Das Liebesgedicht ist auch für mich ein wichtiges Motiv, mich künstlerisch zum Ausdruck zu bringen. Viel Vergnügen beim Lesen dieser wenigen Verse,
herzlichst und in aufrichtiger Zuneigung,
Georg B.
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