Hitzeglut

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Hitzeglut vertreibt die Menschenflut,
von Straßen und Gassen.
Die Stadt wirkt verlassen.

Mensch und Tier ruhen in kühlen Räumen,
von Abkühlung, sie träumen.

Alte Bäume werfen lange Schatten,
im heimischen Garten.
Auf ein Sommergewitter, wir sehnsüchtig warten.

Informationen zum Gedicht: Hitzeglut

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19.09.2015
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