Himmelstür.

Ein Gedicht von Elisabeth Hofmann
Ein Menschenskind steht vor der Himmelstür,
bittet flehend um Einlass hier.

Der Petrus fragt, was willst du hier,
bist du nicht an der falschen Tür?
Ach lieber Petrus,lass mich hinein,
ich war auf Erden schon ein Engelein.

Ich will dem Herrn lobpreisen und singen,
es soll aus voller Kehle klingen,
ich habe auf Erden schon gesungen und
das hat gar nicht schlecht geklungen.

Der Petrus drückt ein Auge zu,
dass er hat seine himmlische Ruh.
Nun sitzt es da im Engelshemd,
singt Halleluja ohne End!

Halleluja Halleluja!

Informationen zum Gedicht: Himmelstür.

2.144 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
04.09.2011
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Elisabeth Hofmann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige