Herbstnebel

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Noch hat es nicht geschneit,
doch macht sich breit, die bunte Herbstzeit.
Der Nebel schleicht sich ums Haus.
unser Hund, will auch nicht raus.

Man spürt den Kälteschauer,
Tag für Tag, wird es grauer.

Der Nebelschleier, bei Tag,
so dick und schwer.
Man sieht,
Wald, Flur und Weiher, nicht mehr.

Herbstnebel, dick und weiß,
unheimlich und feucht.
Heute Nacht, der Mond, schwach leucht.

Informationen zum Gedicht: Herbstnebel

2.573 mal gelesen
(5 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 3,7 von 5 Sternen)
-
07.11.2011
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige