Helgoland

Ein Gedicht von Horst Rehmann
Wenn ich die roten Felsen seh´,
die auf der ganzen Welt bekannt,
und wenn ich dicht am Leuchtturm steh´,
fühl ich mich wohl - auf Helgoland.

Die lange Anna trotzt dem Wind,
steht alleine vor dem Eiland,
und selt´ne Vogelarten sind,
die Attraktion - von Helgoland.

Auf den Dünen vor der Insel,
verweilen Seehunde im Sand,
von den Jungen das Gewinsel,
hört man bis hin - nach Helgoland.

Jedes Haus mit frischen Farben,
im Unter und im Oberland,
und die Felswand voller Narben,
so lieb ich dich – mein Helgoland.

© Horst Rehmann

Informationen zum Gedicht: Helgoland

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22.02.2015
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