Gute widrige Fee
Ein Gedicht von
Christian Flick
Gute widrige Fee
Ach gute Fee, erfüll mir doch den einen Wunsch,
gib mir große Flügel, Magenfülle und für die Kreativität auch reichlich Punsch.
Gib mir viel Reis, weil ich viel reiß, damit ich dort auch viel weiß.
Reis wächst schnell im flachen Wasser, umgekehrt als beim Niveau,
leider spärlich nur zu züchten, des einen Leid, den Anderen macht es reichlich froh.
Schwache Reime, wenig Sinn, ja wer wird denn jetzt schon nörgeln,
erst später zeigt sich´s immerhin. Ja was, … ja das !
Das man nur einfach schreiben soll, der Sinn der folgt – darauf ein herrlich Doppel-LOL.
Nun heißt es leider winke-winke, denn der Sandmann wurde schon verpasst,
kein Grund hier noch zu zechen, der letzte Cent bereits verprasst.
Vorhang zu, nun endlich Ruh.
Zu früh gefreut, denn was ist nun mit Mutter Fee.
Die schert sich gerade mal nichts ums zaubern, ist verzückt durch Keks und Tee.
Das lässt nun wirklich „zu wünschen“ übrig !
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