Gute bis sehr gute Arbeitgeber

Ein Gedicht von Benjamin Forester
War das jetzt schon infarm?
Ich wollte unbedingt arbeiten auf einer Straußenfarm.
Arbeiten mit exotische Tiere,
das hatte ich gemacht sehr gerne, auch wenn ich mal friere.

Vor allem sind süß die Kleinen.
Wenn die groß werden, könnte man sogar auf ihnen reiten.
Jetzt bin ich bereits über drei Jahre nicht mehr bei diesen Tiere.
Jetzt habe ich einen Job, bei dem ich auch manchmal friere.

Beide Jobs machten mir sehr viel Spaß.
Bei beiden wurde ich auch des Öfteren nass.
Mit vielen Menschen habe ich jetzt einen Umgang.
Die Zusammenarbeit mit Menschen hat mir gefehlt bis lang.

Mein jetziger Arbeitgeber ist auch sehr dufte.
Ein gutes Umfeld war von Anfang an mein Suche.
Die habe ich jetzt auch gefunden
und ich habe mich noch nicht tot geschunden.

In der Ruhe liegt die Kraft tut mir auch mein neuer Chef immer predigen.
Na ja diese Arbeit muss man nämlich in Ruhe erledigen.
Ich konnte aber auch bei ihm schon eigene Ideen einbringen.
Nur so konnte ich das Vertrauen von sehr schnell erringen.

Meine Chefin war bis jetzt die Beste.
Mein neuer Chef übertrumpft sie noch bei weitem.
Sie machte immer die richtige Geste.
Der Neue braucht mich nicht einmal anleiten.

Informationen zum Gedicht: Gute bis sehr gute Arbeitgeber

243 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 1,0 von 5 Sternen)
-
08.02.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Benjamin Forester) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige