"grünes Licht" für ihn

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
und"blaues" für die Gäste


dubiose Etablissments

Es war immer so, da wo er kochte,
wie in diesem Restaurant soeben,
gab es etwas, was man nicht mochte,
deswegen Blaulichter stet`s zugegen.

Ein schlechte Omen, sollt man meinen,
doch er, gut gelaunt, man hörte ihn,
ja, pfeifen und singen grad, in seinem,
na,"Reiche"eben."Ich glaub ich spinn?"

Denn eben wurd`s ihm da zugetragen.
"Geht nicht mehr raus, nur nebenbei!"
Naja, was soll man dazu noch sagen?
"Schon wiedermal?"Ja, eine Prügelei!"

Mit den Arbeitsplätzen hatte er Pech
konnte ja schließlich nichts dafür.
Sein guter Ruf, er ging halt wech,
ständig ja Einsatzwagen vor der Tür.

Informationen zum Gedicht: "grünes Licht" für ihn

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24.02.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Joachim Rodehau) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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