Grauzone

Ein Gedicht von cappujunkie
In der Ferne der Lichterschein
Freude und zugleich die Pein

Gedankengräber am Straßenrand
Tand, der niemals Hoffnung fand

Flatternder Wind zupft an Haaren
ein paar Funken Freude bewahren

Eine ständig geführte Schlacht
gegen das Finstre in dunkler Nacht

Der Hass wird niemals klein
auf mich, das Leben und das Sein

Das Grau verlassen ist kein Streben
denn weder will ich so weiterleben
noch möchte ich verschwunden sein
ein zum Meeresgrund gesunkener Stein

Informationen zum Gedicht: Grauzone

10 mal gelesen
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14.12.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (cappujunkie) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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