Glück

Ein Gedicht von Benjamin Forester
Für mich heißt Glück,
Du bleibst in einem Stück.
Ich stamme nich ab vom Stamme der Elfen
und trotzdem möchte ich nur noch helfen.

Du hast mir früher viel gegeben.
Ich kam durch Dich zurück ins richtige Leben.
Was Du mir schon alles gegeben hast,
das war für Dich keine geringe Last.

Diese Last möchte ich jetzt selber übernehmen.
Das es Dir gut geht werde ich immer streben.
Ich weiß, Du nimmst nicht gerne Hilfe an.
Aber ich bitte Dich, ich bin Dein Mann.

Allein ein gemeinsames Frühstück
ist für mich ein groés Glück.
Wenn ich merke, lindern kann ich Deine Schmerzen,
dann beliebst Du sogar mit mir zu scherzen.

Vater! Ich werde Dich niemals verlassen.
Sonst müsste ich anfangen mich selbst zu hassen.
Das Leben ist nun mal ein Nehmen und Geben.
Nach diesen Motto muss ich leben.

Informationen zum Gedicht: Glück

314 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
30.08.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Benjamin Forester) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige