Glaube

Ein Gedicht von Marcel Strömer
Was Zorn oder Sturm
nicht ändern kann,
das kann der Mensch
mitnichten-

So will das Leid
von Anfang an
auf keinen Schmerz
verzichten.

Denn alles was
dein Schicksal lenkt,
ist Teil
von hohem Walten

Was immer auch
dir Hoffnung schenkt
die Hände
mußt du falten.



© Marcel Strömer
(Magdeburg, 27.12.2012)

Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden!

Informationen zum Gedicht: Glaube

537 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
02.11.2014
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige