Geliehenes Glück

Ein Gedicht von Horst Reiner Menzel
Ungewissheit, ob ich sie liebe?
Sinnenrausch, Gedanken,
Zweifel ob es so bliebe?
machten mich schwanken,
ließen mich schweben,
zu Leidenschaft erheben.

Gestern, mir war`s als sollt ich bleiben,
könnt sie mehr, als nur gut leiden.
Nacht und Liebessturm verwehte schnell,
in der Morgenröte sanftem Quell.

Wehmut meinen Sinn umfing,
sank auf meine Seele nieder,
als ich meines Weges ging
trank mein Herze traurig Lieder.

Rei©Men

Informationen zum Gedicht: Geliehenes Glück

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02.02.2015
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Reiner Menzel) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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