Gefangen im Käfig deines Ichs.....

Ein Gedicht von Franz Jarek
Gefangen in deinen Träumen
Gefangen in deiner Welt.
Gefangen in deinem Käfig,
der dich nicht rauslässt.
Du rüttelst,
ein dickes Schloss versperrt die Tür.

Wer kann es wissen,
ob du in deinen Träumen gefangen,
oder wo dein richtiges Leben beginnt.

Angst macht sich in dir breit.
Laufen,du läufst weg,
kommst nicht von der stelle.

Hinter dir die Wölfe heulen.
Wahnsinn macht sich in dir breit.
Verzweiflung,
du denkst es ist so weit.

Da ein Loch in der Wand,
du stürzt drauf zu.
Helligkeit dich blendet,
oh denkst du,
bin ich befreit, von Käfig und Ketten.

Du versuchst die Augen zu öffnen.
Ja es geht,
du wachst auf,
in deiner Welt.
Der Traum aber nicht vergeht.
Du fröstelst,du hast Fieber,
bist nicht gesund.
Für Stunden warst du Gefangen,
in deinen Gedanken,
im Käfig deines eigenen Ich's
f.j.27.04.2020

Informationen zum Gedicht: Gefangen im Käfig deines Ichs.....

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27.04.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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