Gefangen im ich....

Ein Gedicht von Franz Jarek
Verloren in mir.
Wie finde ich raus.
Alles so schwer,
meine Seele weint.

Wie kam ich da rein.
Wie konnte das geschehen.
Mein Leben war hart.
Doch manchmal auch schön.
Wie konnte es passieren.?

Es war in der Nacht,
als Geisterreiter,aus den Wolken,
über den Himmel flogen,
in dieser dunklen schwarzen Donner Nacht.

Allein stand ich auf weiter Flur,
das Donnern der Hufe hörte ich nur.
Vergessen zu Atmen.
Bereit zum Gebet.
Die Erde bebte.
Meine Seele ich glaubte, vor dem Abgrund steht.

Ein Schock fürs Leben.
Die Angst hält dich fest.
Gefangen in meinem Körper bloß.

Nein, nein ein Traum war das nicht.
Es war eine Warnung,
für das letzte Gericht.

Es war eine Mahnung,
ändere dich.
Für mich wars zu spät,
ich bin Gefangen im eigenen Ich.
f.j.12.04.2020

Informationen zum Gedicht: Gefangen im ich....

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12.04.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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