Geduld
Ein Gedicht von
Daniela Leiner
Zwischen Reden und Tun liegen Welten,
Kind der Euphorie meist große Worte macht,
doch die hellsten Sterne werden geboren,
stillschweigend, in tief dunkler Nacht.
Drum‘ bin ich geduldig mit meinen Vorhaben,
tu stillschweigend weiter, was Freude macht,
lass‘ sie geduldig wachsen und gedeihen,
bis eines Moments die Blüte leise erwacht.
Das könnte Sie auch interessieren