Gebt acht

Ein Gedicht von Detlef Maischak
Gebt acht, Vieles ist schlecht
Die Moral dort längst verloren
Keine Macht ist mehr gerecht
Und manch Lachen ist verdorben

Gebt acht, nur mit scharfem Blick
Erkennt ihr die Verdorbenheit
Denn die Bösen haben den Trick
Und faseln von Zufriedenheit

Gebt acht, sie wollen nur das Beste
Eure Kraft und euer Geld
Sie holen sich noch die letzten Reste
Bis jeder auf die Nase fällt

Gebt acht, sie sitzen dort im Schafsfell
Und locken euch vor Ort
Sie fressen euch an gleicher Stell
Die satten Wölfe sind dann fort

Gebt acht, erkennt die Peiniger
Und lasst sie selber bluten
Der Teufel ist kein Heiliger
Doch gibt es noch die Guten

Informationen zum Gedicht: Gebt acht

1.980 mal gelesen
(5 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
3
15.12.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Detlef Maischak) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige