Gänsebraten

Ein Gedicht von Ewald Patz
Es zieht durch alle Räume
ein feiner Bratenduft,
die Gans im Ofen sendet
Aromen durch die Luft.

Mit Appetit und Hunger
freut man sich auf den Schmaus
und holt nach ein paar Stunden
sie braun und knusprig raus.
.
Mit Rotkohl und mit Knödel
wird dann die Gans serviert
und mit bestimmten Kräutern
zusätzlich dekoriert.

Zu Weihnacht Gänsebraten,
das gibt es lange schon-
es ist bei uns in Deutschland
die schönste Tradition.

Informationen zum Gedicht: Gänsebraten

13 mal gelesen
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25.12.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ewald Patz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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