Froschmania

Ein Gedicht von Johann Forster
Ein Frosch der quakt im Morgengrauen,
dagegen verliert Frosch Egon das Vertrauen
ist müde noch vom Winterschlaf,
er hat nunmal beim Schlaf kein' Spaß

So trafen sie sich verspätet wieder,
die andern singen quakend Liebeslieder,
quak quak, sag ja, sag nein,
wem fällt da was besseres ein,
mit dir wird es wieder fein.

Nun im Biotop von Langenhagen,
da hat es wieder eingeschlage,n
der Silberreiher hatte Glück,
hat den Weiher leer gekickt.

Nun wird es draußen wieder still,
die Natur macht alles wieder hell,
ob das beim Menschen auch gelingt?,
Künftig der Storch die Kinder bringt ?

Informationen zum Gedicht: Froschmania

132 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
26.05.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Johann Forster) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige