Fremde betörende Lieder

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Sitze am Hafen,
hell glänzend des Mondes Licht.
Lausche fremde Lieder,
sie verzaubern mich, immer wieder.

Dieser melancholische Wohlklang,
meine Sinne verschlang.
Und noch tagelang, in mir,
nachklang.

Süß wie Honig die Musik,
ich träume mich, zu dir.
Meine Sehnsucht erwacht
und meine Liebe zu dir,
erneut ich spür.

Sanfter Nachtwind streift meine warme Haut,
mein Herz schlägt zu laut.
Diese Liebeslieder, spüre es immer wieder,
mein Sehnen nach dir, vorbei........
es gibt kein WIR:

Informationen zum Gedicht: Fremde betörende Lieder

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31.07.2012
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