Fern und Weit .!
Fern und Weit .!
Es ist fern und Weit von mir dies Lieblich
und doch so bitter süß ,vor Einsamkeit
verzehrend versinken im Licht.
Es fällt der Sommerregen durch der lichten
Bögen, der Flügel nass Sitz Still zitternd am
Straßenrand wartend auf der warmen Sommer
Wonne. Schaue durch die Straßen sehen immer
deine Bilder vor mir diese rufen zu mir „oh
komme zu mir zurück“ es braucht doch ein jeder
ein zweites Glück . Lasse es nicht geschehen das
sich unserer Herzen können nicht mehr sehen;
Es ist fern und doch so nah dein Bild in mir .!
Autorin Konstanze. L.
Verfasst am 23.07.2016
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