Faule Tricks - Limericks

Ein Gedicht von Heinz Säring
"Mein Mann," sprach Frau Hart "kennt 'nen Trick,
führt abends den Hund aus mit Strick.
Es ist wie Magie,
er bleibt dann bis früh
und kommt mit 'nem Kater zurück!"


Der Pfarrer: "Ihr Reichtum, se könnte
weiß Gott der Gemeinde was spende."
"Fünf Kinder im Haus
gehn alle leer aus!
Ich brauche mein Schrot, Pfarrer,- Ende!"


Ihr wisst ja, ich saß hier am Tresen.
'nen Einbrecher gabs, einen Bösen!
Mein Weib hat gehandelt:
Sein Kopf ist verschandelt,
sie dachte, ich (voll) wärs gewesen!

Informationen zum Gedicht: Faule Tricks - Limericks

1.288 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
02.10.2011
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige