fast ein requiem

Ein Gedicht von marmotier
fast ein requiem

kein gedicht,
sondern ein brief meiner kleinen enkelin
Hannah an ihre verstorbene oma

Stirb nicht

Ich wünsche, ich könnte meinen Namen so aufschreiben wie du. Dabei kannst du mir nicht helfen, weil du ja tot bist.
Du bist in meinem Herzen. Ich vermisse dich so. Jeden Tag denke ich an dich und frage mich, wo du jetzt wohl bist. Ich schaue hoch zu den Wolken, da sehe ich dein Gesicht. Und ich wünsche mir, dass du immer bei mir bist. Du warst so eine liebe Oma. Ich wünsche mir, du wärst da. Aber leider klappt das nicht, weil du jetzt weg bist.
Ich vermisse dich, Oma.
Deine Hannah.

marmotier dankt allen lesern seiner gedichte.
marmotier schreibt nicht mehr.
gestern geht um.
adieu
euer marmotier

Informationen zum Gedicht: fast ein requiem

611 mal gelesen
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17.04.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (marmotier) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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