Es war einmal..
Ein Gedicht von
Mareike Rauh
Es war einmal ein Kind,
es suchte seine einst Brille geschwind.
Geschwind und Folge als dessen,
es das einst Kind sie fand sie einst nicht..
Und demzufolge es das einst Maloer es hat gesessen.
Gesessen mit vollem Tatendrang,
nämlich sie die einst Brille schnellst - auch einst möglich..
Schnell einst wiederzufinden..
Dies war unmöglich..?“
... ... ...
Fazit:
Das weiss man im endefekt mal einst nie.
Aber Brillen sie verschwinden nun mal einst,
wie nie.
Leider.
Die Brille.
gez.: Mareike Rauh
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