Es ist kein Wunder

Ein Gedicht von Roman Herberth
Es ist kein Wunder

Mir winkt das Glück, und das hält an seit Tagen.
Es ist kein Wunder, dass mein Bauklotz staunt.
Das Schöne lässt sich leicht mit Fassung tragen.
Natürlich bin ich deshalb gut gelaunt.

Mit ganzem Herzen kann ich es genießen.
Ich fühle mich geschmeichelt, das ist klar.
Gedanken dürfen unbekümmert sprießen.
Wovon ich lange träumte, wird nun wahr.

Ein neues Leben scheint nun zu beginnen.
Ich nehme Abschied von der alten Zeit.
Ein neues Land, das möchte ich gewinnen.
Und äußerst passend die Gelegenheit.

Auf einmal blühen wieder bunte Pläne.
Der Schmerz von gestern ist passé.
Vergangenem, dem zeige ich die Zähne.
Und was einst schmerzte, tut nicht länger weh.

Informationen zum Gedicht: Es ist kein Wunder

744 mal gelesen
28.08.2014
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige