Es ist kaum zu glauben

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Es ist kaum zu glauben


Weltweit beobachten wir den Trend:
Diebstahl ist mehr und mehr zu tolerieren,
Weil man die Raschzugänge kennt,
Welche Verbrecher zu ihren Zielen führen.

Und doch will die Menschheit ja,
Dass man sie vor Hunger und Diebstahl bewahr',
Wasser, Essen und Schutz ihr nah,
Man in wachsender Heißzeit auch Müll erspar'.

Doch wenn sie sich weiterhin so vermehrt,
Wird sie selbst weder Vermüllen noch Kriege verhindern.
Wird die gute Erde auch noch mit Bomben verheert,
Kann die Menschheit bald nicht mehr überwintern.

Schaut man auch noch hypersozial darauf,
Wie Gelder verteilt, Investoren weggenommen,
Gibt es global noch mehr Armut zuhauf,
Die Menschheit wird im Elend verkommen.


©Hans Hartmut Karg
2024

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Informationen zum Gedicht: Es ist kaum zu glauben

55 mal gelesen
28.06.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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