Sinn der Sinnlosigkeit

Ein Gedicht von Daniela Leiner
Der Wind klopfte gegen das Fenster,
weckte mich unsanft, entriss mich
dem gläsernen Pallast, von dem
ich träumte.

Noch mit verschlafenen Augen blickte
ich hinaus, sah den Tanz Weinender
und Lachender und wurde mit dem
Regenbogen eins.

Informationen zum Gedicht: Sinn der Sinnlosigkeit

187 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
30.01.2017
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige