Erinnerung an Demetrio

Ein Gedicht von Marcel Strömer
Leicht behende schwingen meine Glieder
Gleite in Gedanken sanft und sacht
Meinen Lebensrythmus immer wieder
Auf und ab – vom Schlaf erwacht.
Mit zarten Händen streif ich durch dein Haar
Stirn an Stirn, wiegen sich wie Äste,
die im Winde treiben, Jahr für Jahr,

niemals wird es werden,
wie es einmal war.


© Marcel Strömer
(Bremen, 29.Mai 2002)

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Informationen zum Gedicht: Erinnerung an Demetrio

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01.11.2014
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