Engel unterm Regenbogen

Ein Gedicht von Alexandra Dieckann
Engel unterm Regenbogen

Von Anbeginn der Zeit geschützt, in schwersten Zeiten immer gut gestützt. Musste harte Wege gehen, dachte oft, sie würden nie vergehen. Traf Menschen ohne Herzen - Sie konnten nur eins- tief in meiner Seele schmerzen.

Dein Flügel, er entfaltet sich- legt sich sanft in dunklen Stunden- auf tief gebohrte Wunden. Geliebt und nie ganz verlassen, konnt ich dieses Sein nie hassen. Würde mich kein Mensch verstehen, ich trotzdem diesen Weg hier gehen.

Gehalten und geborgen- Du wirst für Entlastung sorgen. Fühlte immer dieses wird schon werden- der Himmel wird die Sehnsucht merken- ich glaub daran im größten Zweifel - zugedacht von allerhöchster Quelle- hälst Du die Hand, bist oft zur Stelle.

Bin ich seelisch nicht mehr Ganz- so streust Du puren Sternenglanz. Oh Gold die großen Leuchten, die mir dann die Seel befeuchten.

Begegnung vom Schimmer der Liebe getragen, kann ich getrost den nächsten Anlauf wagen.

Ob Medizin oder Therapeuten es sind die Besten, die mich je betreuten. Familie und Logistik steht, somit Alex Weg immer immer weiter geht.

Du Hüter unterm Regenbogen, besonders sanft und nie verlogen- darf ich diese Bindung spüren- mich selbst mal fühlen und tief im Herz berühren.

Hab Dank Du teurer Wegbegleiter, das ich auf Holperwegen niemals scheiter.

Informationen zum Gedicht: Engel unterm Regenbogen

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25.08.2016
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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