Energie
Ein Gedicht von
Pfauenfeder
Energie fließt durch mein Füße,
Ihr Zentrum ist mein Bauch.
Sie grüßt den, den ich grüße
Und an wen ich denke auch.
Energie ist mein wahres Wesen;
So hab' ich es erlebt.
Schon immer ist sie da gewesen,
Schon immer habe ich gelebt.
Einstig gebaren meine Ängste
Dämonen aus meiner Energie.
Befreit' mein Herz aus seiner Enge;
Nach diesem Akt verschwanden sie.
Erschaffen wir selbst Wesen,
Die egregorisch uns umgeben?
Geglaubt sie wär'n mir Feind gewesen;
Gewähnt wie Angriff auf mein Leben.
Gezeugt einige, doch nicht alle
Aus meinem eig'nen Energiefeld.
Gedanken sind in diesem Falle,
Entsandte Schöpfer uns'rer Umwelt.
Jedoch waren das nur meine;
Bedenke was die ganze Menschheit,
Vereint und nicht alleine,
Erschaffen könnt' mit Herz und Weisheit!
Wenn ich allein damals Dämonen schuf,
Ja, sie aus Ängsten in mein Leben rief,
Wie mächtig erst der Menschheit Ruf;
Weckt sie die Kraft, die in ihr schlief?
Wo Energiefelder sich zu Millionen
Bewusst beisammen eingefunden,
Erwacht die Kraft von tausend Sonnen
Und alle wärmt der Sonnen Licht;
In gleicher Absicht
Durch ein Feld verbunden.
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