Eingefangen...

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Eingefangen in den Tropfen des Regens oder Tau des Morgens
Tränen der Sehnsucht
Oft heimgesucht
Mich verflucht
Träume zerplatzt wie Seifenblasen
Begann mich selbst zu hassen
Statt neue Pläne und Ziele zu fassen
Kurz neu fusszufassen
Unablässig doofe Gedanken und Gefühle bis in die Seele hinein mich verführten und berührten
Ihre Kunstwerke vollführten
Am Ende ich Denen noch glaubte
Was manchmal mir den Verstand raubte
Richtig süssholzraspelnte Manier
Keine wirkliche Zier
Gejagt und gehetzt wie ein Tier
Halt ich will Das nicht mehr
Will mit neuem Mut und Hoffnung wieder neu beginnen
Nicht zurücksinnen
Ja neue Gedankennetze spinnen
Neue Impulse als Zeichen der Zeit neu verstehen
Meinen neuen eingeschlagenen Weg zur Zukunft  weitergehen
Wie ich werde Es erleben
Erstmal richtig leben
Ab und zu auch Abheben
Mit Herzbeben
Es ist und bleibt mein Leben
Sollen Andere gerne bestimmen
Ich werde Dessen nicht mehr zustimmen
Genug kleingemacht
Selten gelacht
Schicht im Schacht
,,Püppchen" ist aufgewacht
und hat sich aufgemacht zu neuen Taten
Gut Beraten
Gut Durchstarten
Alles Andere kann warten

:copyright: K.J

Informationen zum Gedicht: Eingefangen...

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10.05.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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