Ein Hilferuf

Ein Gedicht von Käti Micka
...Ein Hilferuf…

Ist vielleicht
der Glaube der Störenfried
Mit mächtigem Gewicht
Mit scheinheiligem Gesicht
Immer weiter nimmt das Elend zu
Wo steuert man hin
Wo findet man Ruh
Hat der Mensch zu wenig Gefühl
Handelt er nur mit purem Machtkalkül
Die Naturgewalten
die unser Leben
unseren Tod verwalten
Seuchen Pest und Epidemien
zwangen Menschen in die Knie
Warum gibt es keine unsichtbare Macht
Die uns rettet
und dem Elend ein Ende macht
..Hilfe…
Wir brauchen
eine Neue Zweite Erde
Aber wo nimmt man sie her
Wer macht sie uns …Wer…
...Hilfe...

©Käte Micka





Käti Micka

Informationen zum Gedicht: Ein Hilferuf

70 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
17.06.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Käti Micka) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige