Ein Ende noch nicht in Sicht?

Ein Gedicht von Ingrid Baumgart-Fütterer
Leichen pflastern Schlachtfelder und Straßen,
Menschen verloren, was sie besaßen
Städte, Dörfer, Natur werden zerstört
eisern man gegenseitig Rache schwört,
der Hass wird geschürt auf Teufel komm raus,
der Umgang miteinander ist ein Graus
es reiht sich Minenfeld an Minenfeld,
es werden "verbrannt" Unmengen an Geld
für grausame Kämpfe auf dem Schlachtfeld,
fallen wird dort noch so manch junger "Held",
am Atomkrieg schrammt man ständig vorbei

- wann hat ein Ende dieses Barbarei? -

Informationen zum Gedicht: Ein Ende noch nicht in Sicht?

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30.08.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ingrid Baumgart-Fütterer) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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