Ein Auf und Nieder

Ein Gedicht von Roman Herberth
Das Leben ist ein Auf und Nieder.
Mal stellt das Schicksal uns ein Bein.
Dann blüht für uns ein weißer Flieder.
Und man wird rundum glücklich sein.

Es kennt die Stärken und die Schwächen.
Und manchmal singt das Herz ein Lied.
Doch morgen 'blüht' uns ein Gebrechen,
das uns zwangsläufig runterzieht.

Wir lieben schöne Glücksmomente.
Doch manchmal machen sie sich rar.
Doch 'Gott sei Dank' folgt eine Wende.
Und man genießt das Repertoire.

Wer jung ist, möchte älter werden.
Wer alt ist, wäre lieber jung.
Man wünscht sich treue Weggefährten,
auf jeder langen Wanderung.

Dem Schicksal müssen wir uns stellen.
Und keiner kommt daran vorbei.
Und keiner kann die Zeche prellen.
Darüber wacht die 'Polizei'.

Informationen zum Gedicht: Ein Auf und Nieder

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31.10.2013
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