Durch die Traurigkeit geschuldet....
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Wohl zu viele Gedanken benebeln so meine Sinne
Obwohl ich sie mit meinen Gefühlen zu immer wieder neuen Gedankennetze verspinne
Mutig täglich neubeginne
Selbstlos an das Vergangene zurück mich besinne
Fein verwoben und verknüpft
So mancher Traum aus der Erinnerung hüpft
Ja anknüpft an Das was kommt
Auch im Herzen ankommt
Selbst, wenn der Alltag kommt ganz prompt
Irgendwie verblomt
Zusammengefügte Puzzleteile
Oder gar ineinander verlaufende Farben oder Fäden
Kunterbunt und farbenfroh
Ja pure Lebensfreude
Wunderbar geborgen
Bis zum nächsten neuen Morgen
Im vertrauten Herzenstakte
Zum weiterführenden Pakte
Der Lebensreise
In ihrer unbestimmten und unbekannten Art und Weise
Copyright. : K.J
Das könnte Sie auch interessieren