Dunkelheit

Ein Gedicht von Franz Jarek
Der Tag vergeht -
Die Nacht zieht auf.
Die Angst sich in den Körper zwängt.
Das Herz das pocht,
oh auch so laut.
Die Turmuhr zeigt zwölf Schläge an
Du selbst du redest dir das ein,
im Zimmer ganz allein zu sein.
Du sprichst mit dir,
du machst dir Mut.
Du zitterst und hast Angst in dir.
Schatten siehst du an der Wand.
Fantasie die lässt sie Leben.
Oh was ist mit mir nur bloß.
Geister jagen durch die Nacht.
Der Morgen naht.
Die Nacht vorbei,
die Geister weiter dich verfolgen.
Gedanken sind es.
Du bist in einem Teufelskreis.
f.j.19.06.2020

Informationen zum Gedicht: Dunkelheit

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19.06.2020
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