Du zeigst dich wohl durch
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
den Schatten im Spiegel
Ist wohl die Erinnerung an dich
mein geliebter Schatz
Ja ich weiß du bist an einem anderen Platz
Doch verspüre ich einen tiefen Schmerz und jenen sonderlichen Stich
Kurz und zielgerichtet auf meine Seele und Herz
Welcher wieder aufs Neue ein Herzchaos anrichtet
In meinem Hinterkopf wohl wieder so Traumwelten und Bilder derFantasien errichtet
Während im Schreiben wieder in Textform sich wiederspiegelt und ablichtet
Ich somit wieder etwas aus der Seele gesprochen und sie entlüftet und belichtet habe
Wunderbare Gabe
Welche sicherlich ich auch weitergeben werde
Da meine Zeilen hier und dort landen
Selbst wenn Tränen ungehemmt wohl hin und wieder ins Tal der Tränen landen
Da Freude und Zuversicht ab sich wanden
Aufgeben werde ich nicht
Denn ich erkenne immer wieder aufs Neue der Hoffnung Licht
Ja und die Liebe verlässt mich nicht
Selbst wenn da der Schmerz oder Kummer nagt wie ein böser Wicht
Du schaffst mich nicht
Denn ich bin ich
Mit Ecken und Kanten
Mit Stärken und Schwächen
und vor allem bin ich ein Gefühlsmensch mit Herz und Verstand
Mit offenen Augen und Ohren
Da kannst du lange bohren
Eher hast du da schlechte Karten denn du hast bei mir nix verloren
Dafür bist du zu unverfroren
Copyright.: K.J
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