Die Windmühle

Ein Gedicht von Doris Grevesmühl
Auf einem Berg eine Windmühle stand,
ragte mit ihren Flügeln weit ins Land.
Wenn die Winde wehten
sich stets ihre Flügel drehten.

Ihr Anblick mich immer begeister hat,
fuhr ich vor Jahren in die Stadt.
Inzwischen gibt es die Mühle nicht mehr,
der Platz, wo sie einst stand, ist leer,

denn Flammen vor vielen Jahren,
sie leider vernichtet haben.
Mit der Zeit holte die Natur sich Stück für Stück,
was einst ihr gehörte wieder zurück.

Fahre ich jetzt mal die Straße entlang,
blicke ich immer dahin, wo sie einst stand.

Informationen zum Gedicht: Die Windmühle

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17.06.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Doris Grevesmühl) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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