Die Weihnachtsfee

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
An einem zauberhaften See
wohnt ganz allein die Weihnachtsfee,
den Eispalast aus Schneekristall
erleuchten Sterne aus dem All.

Ein braves Kind, im Herzen rein,
das lässt die Fee zu sich herein,
im Nu beginnt die Zauberei,
drei Wünsche hat das Kindlein frei.

Nur Frieden sei auf dieser Welt,
ein Lächeln gilt viel mehr als Geld,
drum wird das Geld auch abgeschafft,
das wäre wirklich fabelhaft.

Die Liebe macht die Herzen frei,
ist die Familie auch dabei,
in Wärme findet man sein Glück,
wer liebt, bekommt sein Gegenstück.

Gelassenheit verschmäht den Schmerz,
wer heilsam lebt, der schützt sein Herz,
hörst du, wie deine Seele spricht,
in jedem brennt ein Hoffnungslicht.

Die Wünsche seien dir erfüllt,
mit Sternenstaub wirst du umhüllt,
so spricht die Fee – und ganz zum Schluss
bekommt das Kindlein einen Kuss.

(c) R.P. 2013

Informationen zum Gedicht: Die Weihnachtsfee

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26.10.2014
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