Die Umwelt

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Das Ende der Menschheit, es ist nicht mehr fern!
Respektieren wir nicht die Natur, unseren Herrn!
Denn Achtung, unsere Umwelt verdient.
Die selten nur wird vom Menschen geliebt!
Die intakte Natur, das wahre Leben.
Zerstören wir täglich, tun es zureden.
Warnungen gab es unendlich viele.
Todkrank vor unseren Füßen, nun liege.

Vermüllt das Meer fast leer gefischt.
Der Regenwald verliert sein Gesicht!
Die Artenvielfalt, sie schwindet dahin.
Steckt die Natur tief im Chaos drin!
Rächt sich an uns für unsere Gier,
werden wir alle bald wieder zum Tier!
Schuld ist ein jeder, und das sind wir alle.
Bauten wir selbst uns doch unsere Falle!

Nur wenige Menschen, ein paar Prozent.
Bestimmen fast alles, welche man kennt.
Sie nehmen sich alles, auch das Gesetz!
Wir müssen was tun, nicht morgen, nein „jetzt“!
Sie machen uns dumm, unmündig und klein.
Wollen an allem ganz unschuldig sein!
Als Letztes wir dann unsere Zukunft verlieren!
Krabbeln bald wieder, dann auf allen vieren!

Informationen zum Gedicht: Die Umwelt

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20.01.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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