1. Gedicht: Die Träume der Klassengesellschaft

Die Träume der Klassengesellschaft

Ein Gedicht von Horst Bulla
Der kleine Bürger
träumt von einem sorgenlosen
Leben

Die Bettlerin
sie träumt von einem guten
warmen Essen

Der Obdachlose
träumt von einem weichen
warmen Bett

Der Reiche
träumt stattdessen
von seiner Macht und Gier
besessen

Wie kann er
nur noch mehr Geld...
aus uns...
aus "dir und mir"
dem braven Volke pressen?

© Horst Bulla
Das könnte Sie auch interessieren

Informationen zum Gedicht: Die Träume der Klassengesellschaft

Horst Bulla
2.655 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
Miteinander, Menschen, Meinung, Egoismus, Politik, Reichtum
19.05.2016
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Bulla) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige